Ihr Nachwuchs hat nun das Licht der Welt erblickt und Sie sind voller Freude. Jeder Tag bringt ein neues Glücksgefühl, neue Erlebnisse, neue Herausforderungen und neue Überraschungen. Sie dürfen erleben wie das kleine Lebewesen Tag für Tag dazulernt und sich prächtig entwickelt. Manches geht so schnell, dass man es kaum glaubt. Das Baby blickt mit großen Augen in die Welt. Über das Gesicht huscht immer wieder ein Lächeln. Selbst ein kleiner Schmetterling lässt es vor Freude Glucks-Geräusche ausstoßen. Alles interessiert es, alles wird bestaunt beobachtet. Das Kind ist voller Neugierde.
Den hübschen Namen, den Sie schon längere Zeit vorher gewählt hatten, trägt Ihr Sohn oder Ihre Tochter schon seit dem Eintrag ins Geburtsregister. Doch nun wünschen Sie, dass dieser Name auch offiziell in Ihrer christlichen Gemeinde in Zusammenhang mit dem Taufsakrament gestellt wird. Sie sind Ihrer Glaubensgemeinschaft verbunden und möchten Ihrem Kind die gleiche Lebensweise eröffnen.
So haben Sie beschlossen, Ihren Sprössling taufen zu lassen und bei der Pfarrgemeinde angemeldet. Im Taufgespräch werden Dinge wie Termin, Feierablauf usw. geklärt. Der Pfarrer oder der Pastor nimmt sich viel Zeit. Er spricht über die Hintergründe und den Sinn des Sakramentes der Taufe. Wenn möglich ist bei diesem Gespräch auch der Pate dabei. Sie und der Pate übernehmen zusammen Verantwortung dafür, dass Sie gemeinsam das Kind dabei unterstützen, damit es in den Glauben hineinwächst. Das passiert am besten durch Ihr Leben und wie Sie selbst das Christentum vorleben. Der Gemeindevorsteher geht alle Punkte der Feiergestaltung durch. Es ist möglich die Taufe im Rahmen eines Gottesdienstes oder danach zu spenden. Sie müssen für Taufkleid und Taufkerze Sorge tragen. Und so gestaltet sich Punkt für Punkt die Feier. Sie klären alle Fragen ab.
Weil Taufe ein besonderer Anlass ist, werden sicher viele Familienmitglieder, Verwandtschaft und Freunde erwartet. Sie begehen diesen Tag im Familienkreis. Mit der Zeit wird die Gästeliste immer länger. Langsam wird klar, dass dies eine große Feier wird, die in einem gemütlichen Beisammensitzen endet.
Damit stehen die Einladungen zur Taufe zur Debatte. Sie überlegen, wie Sie das am besten lösen. Ein Telefonanruf als Einladung ist nicht angebracht, dafür ist der Tag zu wichtig. Es ist für alle ein ganz wichtiger und besonderer Tag. Somit braucht die Einladung zur Taufe eine angemessene Form und die kann nur schriftlich erfolgen. Sie soll noch schön aussehen und etwas darstellen. Sie können das Problem unkompliziert angehen: Durch vorgefertigte Karten, die Sie auf unserer Webseite www.feierkarten.de/taufkarten/einladungskarten-taufe.html finden. Durch große Vielfalt wird sich das Richtige für Sie finden lassen. Sie fügen Ihre persönlichen Fotos und Ihren Text ein, schon entsteht eine ganz individuelle Tauf-Einladung.
Sehen Sie sich die verschiedenen Ideen durch. Dabei fällt Ihnen sofort auf, dass die Taufeinladungen sehr unterschiedlich sind. Manche wirken durch ihre Pastellfarben, andere leuchten eher kräftig. Betrachten Sie alle Karten eine Weile, langsam merken Sie, was Sie am besten anspricht.
Eine kleine Hilfe ist schon, darauf zu achten ob Sie etwas für ein Mädchen oder einen Jungen suchen. Sie können sich bei der Auswahl davon etwas leiten lassen. Pastellgetönte Blüten oder Lilien in Rosa sprechen für Mädchen, auch die Karte mit Spitzen zusammen mit rosa und weißen Streifen. Bestens eignet sich eine Blume in Blau mit grünem Hintergrundstreifen für die Buben. Für diese kommt auch die lila Blütenumrundung oder die Karte in Violett mit weißen Linien in Frage. Drücken Sie all Ihre Liebe zu Ihrem Baby mit einem Herzrahmen aus, der das süße Kleine voll zur Geltung bringt. Da Ihr Säugling Ihr ganzes Lebensglück ist, lassen Sie Kleeblätter über die Taufeinladung fallen oder Marienkäfer darüber krabbeln. Sie sagen alles, keine Worte sind mehr nötig. Die Sonnenblume erzählt davon, welch Sonnenschein Ihr Wonneproppen ist.
Andererseits wirkt das christliche Fischsymbol von www.cardago.de sehr schön. Es stammt aus der Zeit der frühen Christen und bildete mit den Anfangsbuchstaben die Worte Christus als Erlöser. So treffen Sie den Sinn der Taufe wirklich. Diese Einladung zur Taufe können Sie farblich für Buben oder Mädchen wählen. Das Kind wird vom Zeichen den Ichthys, dem Fisch, eingerahmt.
Ob nun bescheidene Margeritenblüten, mal auf frischem Grün oder als Girlande die Karten schmücken, alles wirkt elegant. In anderen Entwürfen begleiten Rosen das hübsche Baby-Foto. Wie in einer Idylle umranken Fantasieblumen mit Schmetterlingen die Tauf-Einladung. Bezaubernd wirkt das Säuglingsbild umgeben von einer bräunlichen Ranke mit rosa Herzen übersät.
Wo anders fliegen weiße Tauben in den Sommerhimmel mit Schäfchenwolken. Sie bringen die Botschaft des göttlichen Friedens zu den Gästen. Sie stehen ebenso für den Heiligen Geist, der im Taufsakrament erfleht wird. Oder Sie verbinden damit Ihre Träume für Ihr Kind, die sich alle erfüllen mögen, wenn sie das Himmelsblau erreichen. Erträumen Sie für Ihren Liebling ein leichtes Leben, das dem Flug der Tauben gleicht? Diese Taufeinladung lässt viele Interpretationen zu. Das können Sie und Ihre Gäste selbst entscheiden.
Sobald Ihre Wahl gefallen ist, verwandeln Sie die Einladung zur Taufe durch ihre eigenen Kinderfotos in ein Andenken und ein kleines Kunstwerk. Garantiert betrachten die allermeisten Leser zuerst die süßen Babybilder als das Kartenmotiv. Die Gestaltung der Karte ist aber der Rahmen, die alles in das richtige Licht rückt und Ihr Kind den Gästen bereits im Bild einen kleinen Vorgeschmack präsentiert. Design und Farbgebung unterstützen die Botschaften.
Wenn Sie sich vom Herz anleiten lassen, fallen Ihnen bald die richtigen Worte für die Seite innen ein. Auch wenn die Fotografien für sich reden, erzählen Sie doch noch mal von der großen Freude über die Geburt. Geben Sie den Termin und den Ort an, sowie die Pläne für die Feier danach. Auf diese Weise können sich die Eingeladenen auf alles einrichten.
Damit alle kommen können, beginnen Sie rechtzeitig mit der Planung. Je schneller jeder Gast den Termin weiß, umso eher kann er den Tag freihalten. Somit sind am großen Festtag wirklich alle dabei. Bedenken Sie jeder hat heute immer viele Termine. Bringen Sie niemand in Verlegenheit, indem er Ihre Einladung zur Taufe absagen muss, weil die Nachricht zu spät kam.